Studo Campus App an der Universität Graz: Eine Erfolgsgeschichte

Seit ihrem ersten Release im Jahr 2015 hat die Campus App von Studo – kurz: Studo App – bereits über eine Millionen Studierende durch das Studium begleitet. Besonders fleißig genutzt wird die App von den Studierenden der Universität Graz. Dort verzeichnet sie eine der höchsten Nutzungsraten im gesamten deutschsprachigen Raum. 2025 ging die Kooperation zwischen der Universität Graz und Studo in die zweite Runde.

17.02.2025

von Florian Pietsch

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Termine im Blick halten, Mails prüfen, Noten einsehen, mit Mitstudierenden austauschen – all das klappt mit der Campus App von Studo einfach und unkompliziert. Wie praktisch die App für die Studierenden ist, zeigte die fleißige Nutzung: Mehr als 24.000 Studierende der Universität Graz organisieren ihr Studium mit der App. Bei 26.247 ordentlichen Studierenden im SS 2024 (Quelle: Unidata) ergibt das eine Nutzungsrate von über 91%. „Die Studo App ergänzt unsere Studierendenkommunikation sehr gut. Als große Universität bieten wir über das Studium hinaus viele weitere Aktivitäten an, die wir so in die Zielgruppe transportieren. Wichtig ist auch die Bewerbung von Studienangeboten.“, meint Univ.-Prof. Dr. Markus Fallenböck, Vizerektor für Personal und Digitalisierung. Dass die App mittlerweile zum täglichen Begleiter vieler Studierender geworden ist, zeigt auch die Anzahl der täglich aktiven Nutzer*innen – rund 17.000 Studierende öffnen die App täglich, und zwar durchschnittlich elfmal pro Tag.

Studienorganisation leicht gemacht

Seit 2019 stellt die ÖH der Universität Graz den Studierenden die Studo Campus App kostenfrei zur Verfügung. Angesichts der hohen Nutzungsrate beschloss 2023 auch die Universität Graz mit Studo zu kooperieren und die App für sich zu nutzen. „Unsere Studierenden sind dort schon seit Jahren – und als Universität müssen wir dort sein, wo die Studierenden sind“, so Vizerektor Fallenböck, Initiator der Kooperation zwischen der Universität Graz und Studo. Ein Blick auf die Funktionen erklärt die Beliebtheit der App: Alles, was Studierende benötigen, um ihren Studienalltag zu organisieren, ist stets nur einen Klick entfernt. Kalender, To-Do-Listen, automatische Benachrichtigungen über Noten und Raumänderungen, eine ECTS-Statistik und Übersicht über den Studienfortschritt, ein Chat, um sich mit anderen Studierenden auszutauschen und direkte Benachrichtigungen der Universität über wichtige Fristen und Veranstaltungen – diese und viele weitere Funktionen erleichtern die Studienorganisation maßgeblich und sind mit ein Grund dafür, dass die Studo App in beiden App Stores die bestbewertete Hochschul-App im gesamten DACH-Raum ist.

VR Markus FallenböckUniv.-Prof. Dr. Markus Fallenböck, Vizerektor für Digitalisierung und Initiator der Kooperation zwischen der Universität Graz und Studo

Mehr Aufmerksamkeit für Karriere- und Weiterbildungsangebote

Auch die Themen Karriere und Weiterbildung nehmen für Hochschulen und Studierende einen wichtigen Stellenwert ein. Mit den Angeboten des Career Centers der Universität Graz werden die Studierenden mit Lebenslaufcheck, Karriereberatung und Co. bestens auf das Berufsleben vorbereitet. Die Angebote der Universität Graz enden aber nicht mit Studienabschluss: UNI for Life – die akademische Weiterbildungsinstitution der Universität Graz – bietet vielfältige Weiterbildungsangebote, welche auch berufsbegleitend genutzt werden können. „Auf wichtige Angebote wie diese müssen die Studierenden regelmäßig aufmerksam gemacht werden, damit sie diese auch in Anspruch nehmen“, so Vizerektor Fallenböck, „auch das funktioniert mit der Studo App wunderbar.“

Kooperationen verlängert

Aufgrund dieses Erfolgs wurde die Kooperation zwischen der Universität Graz und Studo 2025 um weitere zwei Jahre verlängert. „Wir freuen uns, dass die App so viele Studierende unterstützt und dass auch die Universität Graz einen Mehrwert darin sieht“, meint Eva Egger, Kooperationsmanagerin bei Studo. Fast zeitgleich verlängert wurde auch die Zusammenarbeit zwischen der ÖH der Universität Graz und Studo. „Wir bedanken uns herzlich bei beiden Parteien für das Vertrauen und die gute Zusammenarbeit“, so Egger.

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